soulfood #hannahgoesvegan

Wie so mancher vielleicht schon durch mein Instagram (@hannahkathygraf) mitbekommen 
haben dürfte, ernähre ich mich seit kurzem rein pflanzlich. 
Dadurch bin ich auf einige wahnsinning gute Rezepte gestoßen, die ich gerne mit euch teilen würde. 
Den Anfang mache ich mit einem Gemüse-Curry mit Reis, dass indisch angehaucht aber dennoch sehr milde ist.




Man nehme: 
1 Stange Lauch 
1/2 rote + 1/2 gelbe Paprika (oder man einigt sich auf eine)
1 Möhre 
250g Champignons 

1 EL Mehl 
1 TL Paprikapulver 
1/4 TL Ingwerpulver oder etwas frischen Ingwer 
2 TL Currypulver 
ein wenig Ztronensaft 
2 EL Mangochutney 
100ml Kokosmilch 
100ml Gemüsebrühe 

soviel Reis wie ihr möchtet, wir haben 200g gekocht

Zunächst kocht ihr den Reis nach Packungsanleitung. Währenddessen könnt ihr das Gemüse waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Dann erhitzt ihr, wenn ihr wie ich auf Öl verzichten wollt, etwas Wasser in einer großen Pfanne, in der ihr anschließend das Gemüse für ca. 5 Minuten dünstet. 
Wenn die 5 Minuten um sind, gebt ihr die Mischung aus Mehl und Gewüzen über das Gemüse und lasst das Ganze noch einmal schön durchbraten. Nun gebt ihr das Mangochutney und den Zitronensaft hinzu und löscht mit Gemüsebrühe und Kokosmilch ab. Lasst das Ganze am Besten noch einmal weitere 5 Minuten durchköcheln und serviert das Curry mit dem Reis. Bon Appétit!

Rejsby - Ribe - Copenhagen 2015

 
 

 

 
 
 
 
 
 







WHAT I EAT - 18.02.15

                Frühstück♥
                Als Frühstück gibt es Milchreis, dessen Cremigkeit bei jedem Bissen 
                von dem mal süßen, mal säucherlichen Geschmack der Granatapfel-
                kerne durchbrochen wird. Der Zimt gibt dem Ganzen eine
                herb-aromatische Note und gehört, finde ich jedenfalls, zu einem
                gelungen Milchreis dazu.                                                      




            Mittag ☀
              Zum Mittag gibt's Sushi, aber nicht traditionell mit Fisch und Reis
              sondern vegan mit Gemüse und Hirse als Reisersatz - sie ist gesünder
              als Sushireis und schmeckt mir persönlich auch besser. Für's Knackige
              haben wir Möhren und Gurken verwendet, sie stellen einen interessanten
              Kontrast zu der cremigen Komponente, einer Avocado, dar.
              Die mit Öl und Paprikapulver marinierten Champignons sind eine
              tolle Alternative zu Fisch und ihre Würze wird perfekt von dem
              bitter-scharfen, herben, schon fast nussigen Geschmack des Rucolas
              ergänzt. Für den bleibenden Geschmack sorgt allerdings der Wasabi,
              in dem ich die ein oder andere Rolle dippe wenn mir nicht nach
              Sojasauce ist. Er stellt das Sushi mit Leichtigkeit in den Schatten
              und sorgt dafür, dass ich mich eine gute Stunde nach dem Verzehr
              noch an das gelungen leichte Sushi zurück erinnere.



              Abend ☾ 
                Jetzt gibt's Pasta! Undzwar Vollkornspirelli, Weißmehl vertrag' ich
                in großen Mengen nämlich nicht so gut. Oben drauf gibt's eine
                Komposition aus Sahne und Zitrone, zu der wir ordentlich fein
                gewürfelten Lachs sowie Mangold hinzugegeben haben.
                Die fruchtig-frische Mischung aus Sahne und Zitrone wird von
                dem sanften Geschmack des Lachs perfekt unterstrichen, der
                Mangold hingegen gibt dem Gericht etwas würzig-pikantes, mmh.


(Die Pasta sieht nicht gerade appetitlich aus, ich weiß. Der blöde
  Blitz ist schuld... Aber ich verspreche euch, es hat um Welten
                   besser geschmeckt als es aussieht!)